- dass die Bauarbeiten auf dem Kirchhof von St. Johannis insgesamt erfreulich und planmäßig fortschreiten. Dabei gab es immer wieder Überraschungen: das anhaltend gute Wetter, aber auch Sätze wie „Teile der Mauer haben überhaupt kein Fundament“, „Nur die in die Mauer hineingewachsenen Baumwurzeln halten das Ganze zusammen, denn von Mörtel kann nicht wirklich die Rede sein“ oder „Die Lieferung der Steine verzögert sich“. Die frühere Ansage unseres Bauleiters „Irgendwann fällt Ihnen das alles vor die Füße – ich kann nur nicht sagen, wann ...“ hatte schon gute Gründe ... Bauliche Notwendigkeit, Gemeindespenden, einmalige EU-Mittel (die wird es so schnell nicht mehr geben!), der Verkauf des Gemeindehauses, Mittel des Kirchenkreises und nicht zuletzt richtig gute Handwerker sind in diesem Herbst glücklich zusammengekommen. Die Mitarbeiter der Fa. Jödicke haben aus alten und neuen Steinen eine wirklich ansehnliche und haltbare Mauer entstehen lassen, die Restauratoren der Fa. Argow haben in akribischer Kleinarbeit aus gelblich-schmierigem Sandstein und grauem Betonbogen ein harmonisches Ganzes gemacht und die geschätzten Dahlumer der Fa. Barte haben schon mit den Erdarbeiten begonnen.
- dass das Gemeindehaus verkauft ist. Aber nun stellte sich die Frage: Wo finden Gemeindeveranstaltungen statt, wenn das DGH wegen Umbauarbeiten bis weit ins nächste Jahr geschlossen ist? Die hilfreiche Antwort haben wir dem Käufer O. Kammann zu verdanken: Solange das DGH nicht zur Verfügung steht, vermietet er der Kirche die notwendigen Räume. Herzlichen Dank! Inzwischen hat – im Beisein unseres Bürgermeisters G. Fricke - auch schon ein Gespräch zwischen Kirchenvorstand, Kinderkirchen-Team und dem Vorstand der AG DGH stattgefunden, in dem unkompliziert und harmonisch die Grundlagen für die zukünftige Zusammenarbeit im DGH verabredet wurden.